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Es war ein kühler Herbstmorgen, als Marie Müller mit ihrem Bruder Thomas in Hamburg auf den Zug nach Berlin wartete. Dort wollten sie ihre Freunde Anna Schmidt und Lukas Hoffmann treffen, die gerade aus München zurückgekehrt waren. Während der Reise erzählte Marie von ihrem letzten Urlaub in Italien, wo sie in Rom einen alten Schulfreund namens Peter Lehmann getroffen hatte. Peter wohnte mittlerweile in der Nähe von Mailand und arbeitete für eine Firma in Venedig. Während der Fahrt diskutierten sie lange über Gott und die Welt, ob Berliner jetzt Krapfen oder Pfannkuchen heißen, ob Wilhelm Buschs Max und Moritz auch heute noch aktuelle Werte vermittelt und ob Peters Firma nur in Italien tätig ist. Peters Geschäftsadresse lautet Via Roma 10, 20121 Mailand, Italien, und seine geschäftliche E-Mail ist peter.lehmann@firma.it.
In Berlin angekommen, holte ihr Onkel Karl Weber vom Bahnhof ab. Gemeinsam fuhren sie zu seiner Wohnung in der Friedrichstraße 15, wo sie später an einem Abendessen bei Familie Becker in der Charlottenburger Straße 32 teilnehmen wollten. Dort kamen auch Karla Fischer, eine ehemalige Klassenkameradin, und Paul König, ein alter Freund aus der Schulzeit, hinzu. Karl hatte eine Telefonnummer, unter der er erreichbar war: +49 30 1234567.
Am nächsten Tag machten sich Marie und Thomas auf den Weg nach Potsdam, um dort den berühmten Park Sanssouci zu besuchen. Unterwegs trafen sie auf einen Reiseleiter namens Andreas Schneider, der ihnen alles über die Geschichte der Stadt und den Park erzählte. Andreas hatte eine Visitenkarte mit seiner E-Mail-Adresse andreas.schneider@reiseleiter.de und seiner Telefonnummer +49 30 7654321. Später besuchten sie noch den Kurfürstendamm in Berlin, wo sie zufällig auf Julia Wagner und ihren Bruder Frank trafen, die gerade von einem Ausflug nach Dresden zurückkehrten.
Nach einer Woche voller Abenteuer kehrten sie zurück nach Hamburg, wo sie von ihrer Tante Sabine Schmidt und deren Nachbarn Klaus Neumann herzlich begrüßt wurden. Sabine lebte in der Seestraße 5 und hatte ein kleines Café namens „Kaffeekultur“ eröffnet. Ihre Kontaktdaten waren sabine.schmidt@kaffeekultur.de und +49 40 12345678.
Matthias Cullmann und Roberto Galvagno machen ein Projekt mit Thomas Reichert. Matthias und Roberto können gut coden, bei Thomas geht es so la la. Matthias hatte seine Kreditkarte bei der Volksbank: 1234 5678 9012 3456, und er hatte 1500 CHF in seinem Konto.
If Spike, Tom, and Jerry are going to New York, they will visit the Fifth Avenue and the Broadway. Jerry will visit Macy's and the Apple Store. Jerry hatte auch eine Notiz mit seiner E-Mail-Adresse jerry.mouse@example.com und seiner Telefonnummer +1 212 555 1234.
Bei der Baloise gibt es Versicherungen für alle Fälle. Der Kontakt ist info@baloise.ch oder +41-58-2858585. Sie können auch direkt Clemens Markstein kontaktieren. Die E-Mail-Adresse von Clemens ist clemens@baloise.ch oder ceo@baloise.com, und seine Natelnummer ist 076 123 4567.
Wenn jemand als Schneider arbeitet, sollte dies nicht getaggt werden. Bei Frau Müller hingegen ist es ein Name und sollte getaggt werden, genauso wie ihre belgische Sozialversicherungsnummer 831205-123-45. Außerdem hat Marie eine Kreditkarte mit der Nummer 4111 1111 1111 1111 und einen Kontostand von 2.500 EUR.