changes.txt

Bekannte Fehler:
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Žnderungen:
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12.7.90
- Laderfunktionen EMIT, KEY und KEY? auf BIOS umgestellt
- Laderfunktionen mssen Register d0-d7/a0-a5 retten.
- EXIT ge„ndert, funktionierte nicht
 
22.7.90
- Lader bergibt zus„tzlich Zeiger auf Tabelle mit den
Startbl”cken der einzelnen Ger„te fr R/W. Auf diese Tabelle wird
von F68K mit ROOTTABLE zugegriffen.
- Wenn WARNING eingeschaltet wird, wird nicht mehr mit FIND,
sondern mit VOCSEARCH nur noch das CURRENT-Vokabular durchsucht.
- ?LEAVE aus dem Kernel entfernt
- Lader stellt Floatstack nicht mehr zur Verfgung.
 
6.8.90
- DEFER im Kern ge„ndert. Jetzt auch ROMf„hig.
- BLOCK defered, mit (BLOCK vorbesetzt
- PAUSE eingefhrt (defered), mit NOOP vorbesetzt
 
3.9.90
- LOAD defered, mit (LOAD vorbesetzt
- (LOAD fhrt BLOCK nicht mehr aus, sondern setzt nur BLK
- SOURCE fhrt nicht mehr BLOCK, sondern (BLOCK aus
 
28.9.90
- Aufrufe der Laderfunktionen sichern Register selbst. Laderfunktionen
mssen Stack nicht mehr selbst korrigieren.
 
16.10.90
- USER-Variable CAPS eingefhrt, die angibt, ob in NAME CAPITALIZE
ausgefhrt werden soll.
- Fehler in BLOCK beseitigt. Wenn der Block nicht gelesen werden kann,
ist der Stack sauber.
- Wie LOAD und BLOCK ist jetzt auch BUFFER deferred und mit
(BUFFER vorbesetzt.
- Empfehlung aus Berlin, USER-Variablen ber off(DT,us.l) zu adressieren
wurde geprft. Geht nicht, da off nur 8 Bit breit sein darf.
 
 
17.10.90
- Fehlerhaftes 'C,' korrigiert. Hatte zuvor den DP um 2 erh”ht.
 
27.1.91
- Kernel und Lader ge„ndert. I/O-Funktionen bergeben Parameter jetzt
auf dem Returnstack, um mit C besser konform zu sein.
 
14.2.91
- Fehlerhaftes FLIT korrigiert
 
19.2.91
- VALUE, LOCAL und TO in den Kern bernommen. (ANSI!)
 
19.5.91
- BEXTEND und BREDUCE korrigiert!
 
19.5.91
- OSEXPECT korrigiert. Jetzt kein Backspace ber dn linken Rand mehr m”glich.
Abschliežendes NULL-Byte ist verschwunden. Wenn EXPECT direkt mit <Return>
beendet wird, bleibt der Puffer unberhrt!
 
19.5.91
- R> und >R sind nicht mehr restrict.
 
3.6.91
- Vergeleiche(0=,<, etc.) beschleunigt
 
4.6.91
- Kontrollstrukturen den g„ngigen Gepflogenheiten angepažt:
 
BEGIN ... AGAIN
BEGIN ... WHILE ... REPEAT
BEGIN ... WHILE ... WHILE ... (WHILE) ... REPEAT THEN (THEN)
BEGIN ... WHILE ... AGAIN THEN
BEGIN ... UNTIL
BEGIN ... WHILE ... UNTIL THEN    (! von dpANS nicht vorgesehen !)
BEGIN ... WHILE ... WHILE ... (WHILE) ... UNTIL  THEN THEN (THEN)
 
4.6.91
- C-Lader wegen fehlerhafter oder fehlender Bibliotheken jetzt in Turbo-C.
Sozobon ist damit Mega-OUT.
 
 
12.6.91
- WICHTIGE LADER-KERNEL-ŽNDERUNG:
Der Lader bergibt nicht mehr alle Parameter einzeln, sondern fažt diese
in einem Parameterfeld zusammen, das F68K dann bergeben wird.
In diesem Parameterfeld ist Platz fr einen kompletten Registersatz,
der von F68K bei deer Initialisierung dort abgelegt wird. Damit hat
der Lader vollst„ndigen Zugriff auf seine eigene Laufzeitumgebung, wenn
er beim I/O aufgerufen wird.
 
12.6.91
- READSYS un WRITESYS werden jetzt auch wie schon KEY, EMIT, etc. nicht
mehr direkt, sondern in den Tabellen READSYSES und WRITESYSES bergeben.
 
12.6.91
- Die Adressen in den Tabellen KEYS, KEY?S, EMITS, R/WS, READSYSES und
WRITESYSES werden bei der Initialisierung nicht mehr in relative
F68K-Adressen umgesetzt, da sie ohnehin nicht direkt via EXECUTE ausgefhrt
werden drfen, sondern immer etwas Interfacing durch KEY, KEY?, EMIT, R/W,
READSYS und WRITESYS brauchen! Also:
 
(KEY) @ EXECUTE
 
ist verboten!!!!
 
12.6.91
- Aufgrund der obigen Žnderung wurden (KEY) etc. in ^KEY etc. umbenannt.
 
12.6.91
- Es wird vom Assembler kein Standard-GEMDOS-Header mehr erzeugt.
Stattdessen, erzeugt der Assembler den dokumentierten Header selbst. In den
ersten zwei Byte, in der alten Doku als 'jump' bezeichnet, steht aber jetzt
'JP' (was das blož heižen soll?), was vom Lader als Magic-Number geprft
werden kann. SAVE wurde dementsprechend bereits ge„ndert.
 
 
12.6.91
- VER eingefhrt. VER liefert das datum der Kernelversion im amerikanischen
Datumsformat Monat-Tag-Jahr in BCD-Darstellung. Wenn also der Kern z.B. vom
12.6.91 ist erh„lt man:
HEX  VER .                    --> 61291
 
 
13.6.91
- Lader kommt nun auch mit Diskettenwechseln im Laufwerk A: klar. Vorher
aber CHANGEMEDIUM oder CM nicht vergessen!!
 
 
14.6.91
- VER noch einmal ge„ndert. Es liefert jetzt eine BCD-Zahl, die das Datum
in der Reihenfolge Jahr-Monat-Tag enth„lt. Damit kann man mit > und < die
Versionsdaten vergleichen (oder?).
14.6.91:        19910614
 
 
14.6.91
- USE des FIFI durch ein viiiel einfacheres ersetzt. es existiert nun ein
Stream USESTREAM, der von dem Blockstream, der durch USE ausgew„hlt wird,
belegt wird. USE ist damit auch kein definierendes Wort mehr.
 
 
20.6.91
- INTERPRET umgestellt. Es fhrt jetzt nach 'NAME NULLSTR? IF EXIT THEN'
das DEFER-Wort PARSER in seiner Schleife aus. PARSER kann mit
INTERPRETER oder COMPILER besetzt sein. '[' und ']' schalten den
PARSER-Vektor um:
: [     0 STATE !   ['] INTERPRETER IS PARSER ;
: ]    -1 STATE !   ['] COMPILER    IS PARSER ;
 
 
26.6.91
- LOCALs im Kern allozieren jetzt den Platz fr den Zeiger auf die Daten
im Datensegment. Dadurch entsteht zwar eine Indirektion beim Zugriff
mehr, dafr ist das Codesegment aber wieder ROM-f„hig
 
- Fehler in DIGIT? beseitigt. @@@@ ist jetzt nicht mehr &9999.
 
 
31.7.91
- in CLEAR-BUFFER L”schen der Variablen LASTBLK hinzugefgt, die die
Nummer des zuletzt benutzten Blocks enth„lt um (BLOCK z.B. fr
LOAD etwas zu beschleunigen.
 
 
10.8.91
- DODEFER, die DEFER Laufzeitroutine, erneut ge„ndert, da sie nicht
funktionierte. Damit verbunden wurde auch ein 'R>->R'-P„„rchen
aus AFTER_LOAD: in RAW.SCR entfernt.
- Wirkung von LASTBUF und LASTBLK in (BLOCK ausgeschaltet, da sie zu
Inkonsistenzen fhrte.
- AGAIN sichtbar gemacht. Der Header hatte gefehlt.
- UNLOOP eingefhrt:
 ...  DO  ...  IF  UNLOOP EXIT THEN ... LOOP ...
 
 
11.8.91
- CHAR und [CHAR] in den Kernel bernommen. Alle Quellen
angepasst. ASCII taucht nicht mehr auf.
- CELLS, CELL+, CHARS, CHAR+ in den Kernel aufgenommen.
Einige '4+' in CELL+ gewandelt.
 
 
18.8.91
- DEVICE1.SCR verkleinert und in DEV.SCR umbenannt, damit es besser
auf eine Standarddiskette passt.
- (KEY), (EMIT), (KEY?), (R/W), (READSYS) und (WRITESYS) wieder
eingefhrt, um Vektorisierund aud High Level zu erm”glichen.
Die Vektoren sind mit LOADERKEY, LOADEREMIT ... usw. vorbesetzt.
Diese wiederrum werten die Vektoren ^KEY, ^EMIT ... usw. aus.
In diesen Uservariablen k”nnen die Funktionsadressen aus den
Tabellen KEYS, EMITS ... usw. stehen. Damit hat man eine
zweistufige Vektorisierung.
- kleine Sch”nheitkorrekturen am Lader.
 
 
21.8.91
- >R und R> sind aufgrund der neuen Interpreterstruktur wieder
restrict.
 
??.??.??
- Fehler im Blockstreamsystem beseitigt. Filenamen werden vor ihrer
Bearbeitung nach HERE kopiert, da kompilierte Filenamen zu
ROO-Code (Run Once Only) gefhrt haben.
 
 
19.9.91
- PUSH, SAVEAREA und EVALUATE dem Kernel zugefgt.
 
 
21.9.91
- Fehler in BUSE korrigiert. Bei 'nicht gefunden' wurde ein Wert
zu wenig abger„umt: NIP  --->  NIP NIP
- Sch”nheitskorrekturen  4 <--> CELL
- PUSH aus Highlevel-Quellen auskommentiert.
- kleine Fehler in ANS-LOCALS und ANS-LOCALS_(TO) korrigiert, die
durch šbernahme von LOCAL in den Kernel entstanden sind.
- Optimierungen im Kernel:
        bsr     -->     bsr.s
        jsr     -->     bsr(.s)
- FENCE keine USER-Variable mehr.
- Fehler in PWD korrigiert. Es blieb ein Wert (directory @) auf
dem Stack liegen.
 
23.9.91
- Fehler in DIR beseitigt. Wenn Zeilverzeichnis nicht gefunden wurde,
blieb ein Wert auf dem Stack liegen.
- SAVE korrigiert. Flags von WRITESYS wurden nicht entfernt.
- SAVE in SAVE-SYSTEM umbenannt.
- BRANCH und ?BRANCH zwecks gesteigerter Kompatibilit„t zu anderen
Systemen (bigForth, ForthMacs) jetzt IMMEDIATE. Dadurch Žnderungen in
CASE und UCS (POSTPONE).
 
 
 
4.10.91
- Disassembler von Reinhard Scharnagl provisorisch aufgenommen
- ANSI-Worte BL, 2DROP, 2DUP, 2OVER und 2SWAP in den Kernel aufgenommen
 
14.11.91
- Beim Aufruf der Laderfunktionen wird als unterster Wert auf dem
(Return-)Stack die absolute Adresse des FORTHPARAS-Struktur mit an
den Lader bergeben. Damit sollte jeder Lader in der Lage sein, seine
eigene laufzeitumgebung wiederherzustellen
- FIND ist DEFERed und mit (FIND vorbesetzt
 
 
19.11.91
- VOC' und [VOC'] eingefhrt, um Vokabularadressen festzustellen
(z.B. fr VOCSEARCH)
- Blockstream SYSTEM/TERMINAL angelegt, in dem einige einfache
Zeichenfunktionen definiert sind. Darunter sind die Variablen ROWS
und COLUMNS, die die Terminalausmasse enthalten. Ausgebende Funktionen
sollten sich daran orientieren.
- .LAST repariert
 
 
31.1.92
- F-EDIT Editor von Markus Redeker fest ins System aufgenommen.
- neue Anpassung STANDARD-EDIT fr F-EDIT erstellt
- F-EDIT ist in /SYSTEM/F-EDIT und wird von /SYSTEM/LOADME
in der Form STANDARD-EDIT mit eingebunden
- STAMP in F-EDIT ge„ndert. Die ID wird nun mit einem Zeichen
Abstand vom rechten Rand in den Block eingefgt. Daduch bleibt
eine dort m”gliche ')' als Kommentarzeilenende erhalten.
- ATARI-EDIT korrigiert 2069 statt 2096 (oder umgekehrt?)
- TOS-Ordner OLDSRC angelegt, in dem alte Sourcen weiterhin
mit ausgeliefert werden.
- alten Editor FULLSCREEN-EDITOR in die Datei OLDSRC/EDITOR.EXP
exportiert und /SYSTEM/FULLSCREEN-EDITOR gel”scht.
 
 
01.04.92
- UNLOOP korrigiert. Bernd Paysan hat entdeckt, daž die
Register D6/D7 nicht ordnungsgem„ž restauriert wurden.



18.04.92
- CASE-Konstruktion, wie sei beim LMI-System vorkommt, ins
/SYSTEM-Verzeichnis bernommen. Wird standardm„žig mitgeladen.
Vorsicht mit dem alten CASE in /UTILITY/CASE!!
- Disassembler aus dem /SYSTEM-Verzeichnis entfernt und
ind /UTILITY-Verzeichnis verlegt. Ein Disassembler ist 
nicht umbedingt Systembestandteil
- 'ž' aus dem Disassembler entfernt und durch '&' ersetzt.
Manche Terminals machen mit dem 'ž' Schwierigkeiten

 
20.4.92
- .R aufgep„ppelt. Stammte noch aus FFORTH-Zeiten und funktionierte
nicht so richtig (vorzeichenlos, fhrende Nullen)


21.4.92
- CASE in /SYSTEM/CASE 'ansikonformisiert'. Der Vergleichsparameter
wird auf dem Datenstack, nicht auf dem Returnstack gefhrt.
- in Floatanbindung /UTILITY/FLOAT/FLOAT-BINDING die neue Version
des CASE eingesetzt. Den alten CASE-Quelltext /UTILITY/CASE nach
oldsrc\case.exp exportiert und im FIFI gel”scht.