Releases: iqb-berlin/testcenter
Releases · iqb-berlin/testcenter
15.3.5
⚠️ Hinweis für Administratoren
Beachte die Update-Hinweise der Version 15.3.4. Bei Versionen <15.3.4 muss zunächst mithilfe des update.sh auf die 15.3.4 geupdatet werden. Danach wird make update
Befehl genutzt (siehe Release 15.3.4).
neue Features
- Unit.XML: -> vom
type
'json' und 'no-value' können beim Upload gelesen werden
16.0.0-alpha
Kubernetes
- Erste kubernetes-Deployment via Helm möglich. Im Github Release kann das Installationsskript
helm-install-tc.sh
genutzt werden, um die Helm Charts im Kubernetes-Cluster zu installieren.- Vorasussetzungen:
- Ein Kubernetes-Cluster
- Zugriff via
kubectl
auf den Cluster - Helm 3
- Vorasussetzungen:
Für Administratoren
testcenter-16.0.0-alpha.tgz
herunterladen und mit helm installieren, am besten in einem eigenen Namespace und inklusive der values.yaml, z.B.helm install --create-namespace --namespace tc testcenter-16.0.0-alpha.tgz -f values.yaml
- Die Applikation ist aufrufbar, wenn in die values.yaml in die
config.hostname
undconfig.port
undconfig.tlsport
die entsprechenden Werte eingeragen sind, die im Cluster für die Applikation eingerichtet worden sind; ggf. die Werte anpassen und mithelm upgrade
anwenden
15.4.0
⚠️ Hinweis für Administratoren
Beachte die Update-Hinweise der Version 15.3.4. Bei Versionen <15.3.4 muss zunächst mithilfe des update.sh auf die 15.3.4 geupdatet werden. Danach wird make update
Befehl genutzt (siehe Release 15.3.4).
neue Features
- Adaptive Testen, Bonusaufgaben und Filterführung
- Verschiedenste Szenarien von Verzweigungen oder optionalen Aufgaben in Booklets sind nun möglich:
Siehe: https://iqb-berlin.github.io/tba-info/Testcenter/Adaptives_Testen/ - Verschiedene Varianten desselben Booklets sind nun möglich (z. B. mit und ohne Befragung, mit Anleitung für Tablet oder mit Anleitung für PC)
Siehe: https://iqb-berlin.github.io/tba-info/Testcenter/Adaptives_Testen/#konfiguration-in-der-testtaker-xml - Filtern nach Bestimmten Bookletzuständen im Gruppenmonitor ist nun möglich
- Verschiedenste Szenarien von Verzweigungen oder optionalen Aufgaben in Booklets sind nun möglich:
- "Forward only" Modus:
- Booklet-Parameter
unit_navibuttons
hat nun die OptionFORWARD_ONLY
, sodass nur der Vorwärtsknopf gezeigt wird. - Neue Restriction
<LockafterLeaving>
erlaubt das automatische (und endgültige Sperren) nach Verlassen der Unit. Das stellt sicher, dass in einem Szenario, in dem nur vorwärtsgegangen werden darf, nicht über die Addresszeile, die Browsernavigation, das Seitenmenü oder andere Weise zurücknavigiert werden kann.
- Booklet-Parameter
Verbesserungen
- Entlastung des Servers durch deutliche Reduktion von redundanten Calls.
- Überarbeiteter Testcontroller reduziert fehlerhafte und seltsame Zustände im Fall von sehr langsamen oder sehr schnellen Vorgängen im laufenden Test.
- Es werden mehr Datentypen abseits von
text/html
durch den File-Service komprimiert. Dadurch wird das Laden vieler Dateitypen schneller. - Für eine bessere Lesbarkeit und intuitivere Konfiguration wird die Ordnerstruktur der Installation geändert. Diese wurden bereits in Version 15.3.4 eingeführt und werden nun weiter ausgebaut.
- Gruppen-Monitor:
- Ein bereits gesperrtes Testlet wird nun wieder entsperrt, wenn der Gruppen-Monitor einen Teilnehmer dorthin. Handelt es sich um einen zeitgesteuertes Testlet, beginnt die Zeit wieder von vorn. In diesem Fall muss Bewegung vom Testleiter bestätigt werden.
- Neue custom texts:
gm_control_goto_unlock_blocks_confirm_headline
undgm_control_goto_unlock_blocks_confirm_text
- Kommandos vom Gruppen-Monitor erscheinen nun im Testlog. Dies dient vor allem der Nachvollziehbarkeit der Ereignisse, wenn zum Beispiel ein bereits geschlossener zeitgesteuerter Block wieder geöffnet wurde.
- Wird der "Springe zu"-Knopf im Gruppenmonitor verwendet, wird die Auswahl der Testteilnehmer nicht mehr für den folgenden Block beibehalten. Dieses Verhalten kann durch eine neue Einstellung in der Testtakers.xml im Gruppen-Monitor-Profil ausgewählt werden
autoselectNextBlock="no"
. - Diverse visuelle Verbesserungen
Bugfix
- Das Starten eines neuen Booklets wurde nicht automatisch auf GM angezeigt, sondern der Browser musste neu geladen werden.
- Beim Einloggen über URL eines Gruppen-Monitors mit nur einem Booklet wurde dieses Booklet automatisch gestartet, statt der Monitor erreicht wird.
- Beim Hochladen einer Testtakers-Datei, die Logins oder Gruppen-Ids verwendet, die bereits auf einem anderen Workspace sind, werden die bereits bestehenden Logins und Workspace korrekt in der Fehlermeldung benannt.
- Wurde eine Testtaker-Datei erneut hochgeladen, in der eine Gruppen-Id zu einem bestehenden Login verändert wurde, dieser login sich nicht mehr einloggen. Nun wird die Gruppe-Id bestehender Logins aktualisiert.
- Seitenzahl im Studienmonitor wird korrekt angezeigt.
- Beim Wegspeichern von Antworten und Unit-States wird der TimeStamp der Erhebung beachtet, nicht die Reihenfolge der die Daten beim Server ankommen. Dies konnte bei verzögertem netzwerk u. U. zu geringfügigen Datenverlust führen.
- Durch extrem schnelle Beenden und Erneutes starten eines Tests war es möglich, Restriktionen zu umgehen.
- Im Systemcheck XML: Das Attribut
required
wird nun korrekt ausgewertet, wenn es auffalse
gesetzt ist. Vorher die Existenz des Attributs alstrue
interpretiert. - Unit-XML Validierung: Wird beim
from
Attribut eine Unit-ID einer nicht einzigartigen Unit angegeben, die mehrfach wird, so ist dies ein Fehler. Dieser Fehler wird nun bereits während der Validierung beim angezeigt, und nicht erst beim Abspielen der Unit. Referenzierungen in geschachtelten Bedingungen werden auch besser validiert.
15.4.0-beta
neue Features
- Adaptive Testen, Bonusaufgaben und Filterführung
- Verschiedenste Szenarien von Verzweigungen oder optionalen Aufgaben in Booklets sind nun möglich:
Siehe: https://iqb-berlin.github.io/tba-info/Testcenter/Adaptives_Testen/ - Varianten verschiedener des desselben Booklets sind nun möglich in dem Ver
(z. B. mit und ohne Befragung, mit Anleitung für Tablet oder mit Anleitung für PC)
Siehe: https://iqb-berlin.github.io/tba-info/Testcenter/Adaptives_Testen/#konfiguration-in-der-testtaker-xml - Filtern nach Bestimmten Bookletzuständen im Gruppenmonitor ist nun möglich.
- Verschiedenste Szenarien von Verzweigungen oder optionalen Aufgaben in Booklets sind nun möglich:
- "Forward only" Modus:
- Booklet-Parameter
unit_navibuttons
hat nun die OptionFORWARD_ONLY
, so das nur der Vorwortknopf gezeigt wird. - Neue Restriction
<LockafterLeaving>
erlaubt das automatische (und endgültige sperren) nach Verlassen der Unit,
um sicherzustellen, dass in einem Szenario, in dem nur vorwärtsgegangen werden darf, auch nicht über die Address-
zeile, die Browsernavigation, das Seitenmenü oder andere Weise zurücknavigiert werden kann.
- Booklet-Parameter
Bugfix
- Seitenzahl im Studienmonitor wird korrekt angezeigt.
- Beim Wegspeichern von Antworten und Unit-States wird der TimeStamp der Erhebung beachtet, nicht die Reihenfolge
in der die Daten beim Server ankommen. Dies konnte bei verzögertem netzwerk u. U. zu geringfügigen Datenverlust
führen. - Durch extrem schnelle Beenden und Erneutes starten eines Tests war es möglich, Restriktionen zu umgehen.
- Im Systemcheck XML: Das Attribut
required
wird nun korrekt ausgewertet, wenn es auffalse
gesetzt ist. Vorher wurde die Existenz des Attributs alstrue
interpretiert.
Verbesserungen
- Entlastung des Servers durch deutliche Reduktion redundant Calls.
- Überarbeiteter Testcontroller reduziert Fehlerhafte und seltsame Zustände im Fall von sehr langsamen oder
sehr schnellen Vorgängen. - Es werden viel mehr Datentypen abseits von
text/html
durch den File Service komprimiert. Dadurch wird das Laden
vieler Dateitypen nun schneller. - Für eine bessere Lesbarkeit und intuitivere Konfiguration wird die Ordnerstruktur der Installation geändert. Diese
wurden bereits in Version 15.3.4 eingeführt und werden nun weiter ausgebaut.
15.3.4
neue Features
- Workspace-Admins können nun ihr eigenes Passwort ändern. Dies ist im Startmenü nach dem Login möglich. Bei Neusetzen des Passwortes wird man automatisch ausgeloggt, um das neue Passwort direkt zu testen.
- Wenn der Super-Admin einen neuen Workspace-Admin einrichtet oder sein Passwort ändert, dann muss dieser Workspace-Admin sich beim erstmaligen Einloggen ein neues Passwort geben. Dieser Aufruf tritt bei jeder Rücksetzung durch den Super-Admin erneut auf.
- Die Navigation des SystemChecks wurde überarbeitet.
- Wenn SysChecks über den "sys-check-login" Modus durchgeführt werden, werden die Loginname und Passwort genutzt, um das Senden der SystemCheck-Berichte zu authorising. In diesen Szenarien fallen das Eingeben von Report-Passwort und Schul-ID aus.
- "sys-check-login" Logins können auch mit Passwort geschützt werden
- Die Anmeldung im Syscheck über die URL/ ist möglich, wenn kein Passwort gesetzt ist
- Die Antworten, die in den SysChecks gegeben werden, sind nun auch Teil der SystemCheck-Berichte
- Konfigurierbare Testleitungskonsole und Filter nach Sitzungen:
- schnelles Filtern nach Person
- Eigene Filter können definiert werden
- Layout und Filter können in Profiles für Gruppen-Monitor-Account vorbelegt werden
Verbesserungen
- Wenn ein Passwort geändert wird, sei es über den Super-Admin oder über den eigenen Workspace-Admin, dann wird das Passwort zur Sicherheit ein weiteres Mal abgefragt. Dies soll Fehler beim Schreiben des neuen Passworts verhindern.
- Im Super-Admin wird über eine kleine Snackbar über das erfolgreiche Ändern des Passwortes informiert.
- Neue Version des Verona Simple Player 6.0.2 in den Sampledata hinterlegt.
Bugfixes
- Automatisches Senden von Fehlerberichten funktioniert wieder. (Es muss dazu vom Administrator der Testcenter-Instanz eingerichtet worden sein.)
- Ein 'sys-check-login' Login kann genutzt werden, um mehrere Sessions gleichzeitig zu starten. Mehrere Geräte können sich mit einem gemeinsamen Systemcheck Login einloggen.
- Der Netzwerktest innerhalb des Systemchecks wird beim Verlassen des Systemchecks zurückgesetzt und startet automatisch beim Wiedereintritt neu.
- Je nachdem, ob man eingeloggt oder uneingeloggt den Systemcheck betritt, wird man beim Neuladen der Website auf die entsprechende Startpage für (Un-)eingeloggte weitergeleitet.
- Wenn man sich über einen Link einloggt, wird nun richtigerweise direkt in den Test/SystemCheck weitergeleitet, sofern
das Login nur einen UnitBlock (Booklet) enthält bzw. nur ein SystemCheck im Workspace liegt.
Sicherheit
- Accountsperre bei mehr als fünf falschen Passworteingaben für Adminaccounts und Monitorlogins.
- Zusätzliche TLS Cipher Suites und Strict Server Name Indication aktiviert
API Changes
GET /workspace/{ws_id}/report/response
gibt nun auchoriginalUnitId
ausDELETE /workspace/{ws_id}/sys-check/reports
:- gibt bei 200 immer ein Array mit [deleted, did_not_exist, not_allowed, was_used] aus
GET /session
- gibt unter dem Admintoken nun
id: int|null
aus - gibt unter dem Admintoken nun
pwSetByAdmin: boolean|null
aus
- gibt unter dem Admintoken nun
PATCH /user/{user_id}/password
kann nun als Super-Admin oder Workspace-Admin (unter Vorbehalt, dass die zu ändernde
{user_id}
übereinstimmt mit der user_id des Request Tokens) aufgerufen werden
⚠️ Hinweis für Administratoren
Ab dieser Version ändert sich der Update-Mechanismus erneut.
- Um eine ältere Version auf 15.3 upzudaten, laden Sie sich wie gewohnt die beiliegenden update.sh herunter und führen Sie sie aus.
- Um auf zukünftige Versionen upzudaten führen Sie
make update
durch. - Um eine ältere Version auf eine zukünftige Version upzudaten, muss diese erst mit dem beiliegenden Update-Script auf 15.3 geupdatet werden.
15.2.1
neue Features
- Die Navigation des SystemChecks wurde überarbeitet.
- Wenn SysChecks über den "sys-check-login" Modus durchgeführt werden, werden Loginname und Passwort genutzt, um
das Senden der SystemCheck-Berichte zu authorisieren. In diesen Szenarien fallen das Eingeben von Report-Passwort
und Schul-ID aus. - "sys-check-login" Logins können auch mit Passwort geschützt werden
- Die Anmeldung im SystemCheck über die URL/ ist möglich, wenn kein Passwort gesetzt ist
- Die Antworten, die in den SysChecks gegeben werden, sind nun auch Teil der SystemCheck-Berichte
- Wenn SysChecks über den "sys-check-login" Modus durchgeführt werden, werden Loginname und Passwort genutzt, um
Bugfixes
- Wenn man sich über einen Link einloggt, wird nun richtigerweise direkt in den Test/SystemCheck weitergeleitet, sofern
das Login nur einen UnitBlock (Booklet) enthält bzw. nur ein SystemCheck im Workspace liegt. - Ein 'sys-check-login' Login kann genutzt werden, um mehrere Sessions gleichzeitig zu starten. Mehrere Geräte können
sich mit einem gemeinsamen Systemcheck Login einloggen. - Je nachdem, ob man eingeloggt oder uneingeloggt den Systemcheck betritt, wird man beim Neuladen der Website auf die
entsprechende Startpage für (Un-)eingeloggte weitergeleitet. - Der Netzwerktest innerhalb des Systemchecks wird beim Verlassen des Systemchecks zurückgesetzt und startet automatisch
beim Wiedereintritt neu.
15.3.0-alpha3
Testversion
15.3.0-alpha
Testversion mit Vorschlag für konfigurierbaren Gruppenmonitor
15.2.0
Neue Features
-
Überarbeitetes neues Format für Reviews:
- Alle Reviewdateien beinhalten zusätzlich eine Spalte (CSV) / Feld (JSON) mit dem ursprünglichen Unitnamen, für
den Fall, dass dieser in der Spalte UnitName durch dessen Alias ersetzt wurde. - Beim Erstellen eines Kommentars kann man jetzt auch die Seite angeben, auf die sich der Kommentar bezieht und ist
damit eine weitere Stufe granularer als die Unitebene. - Die Werte in den Spalten/Feldern sind R-lesbarer: : gegen _ erstezt, X gegen TRUE ersetzt.
- Autor und Kommentareintrag sind nun zwei verschiedene Spalten.
- Die Datei beinhaltet auch Informationen zum User-Agent, sprich Browserinformationen, des Autors von Kommentaren.
- Das neue Format lsässt sich durch einen zusätzlichen Parameter im Endpunkt bzw. einen neuen Knopf in der GUI
erzeugen. Das alte ist (noch) ebenfalls verfügbar.
- Alle Reviewdateien beinhalten zusätzlich eine Spalte (CSV) / Feld (JSON) mit dem ursprünglichen Unitnamen, für
-
Workspace-Dateiübersicht:
- Mit einem Klick auf eine Datei werden nun alle abhängigen Dateien gekennzeichnet.
Damit lässt sich feststellen, welche Dateien vorher bzw. zeitgleich gelöscht werden müssen, um eine Datei
erfolgreich zu löschen ohne den 'Löschen' Button erst clicken zu müssen wird. - Die Dateien werden schneller angezeigt, da bestimmte Angaben, zum Beispiel die Gesamtgröße eines Booklets erst
später berechnet werden.
- Mit einem Klick auf eine Datei werden nun alle abhängigen Dateien gekennzeichnet.
-
Neuer Modus:
sys-check-login
- SysChecks sind nun erst verfügbar, wenn man sich eingeloggt hat in diesem Modus.
- Rückwärtskompatibilität: Gibt es in der gesamten Instanz keinen Login in diesem Modus, so stehen alle SysChecks
wie gehabt auf der Startseite ohne login bereit.
Bugfix
- Wenn es zum Timeout kam, wurde die Sperrung des Workspaces während des Uploads wurde nicht mehr korrekt aufgehoben.
Verbesserungen
- Nach dem Speichern eines SysCheck-Berichts wird ein deutliches Feedback gegeben, dass der Bericht gespeichert wurde.
- Die Uploadgeschwindigkeit für einzelne Dateien im Workspace-Admin wurde erheblich verbessert.
- Systemstart radikal beschleunigt, indem nur veränderte Workspaces neu eingelesen werden.
Deployment
- dpgk, welches aus nicht-Debian Versionen fehlt, wird für den updater nicht mehr benötigt.
- Es wurden weitere Umgebungsvariablen eingeführt. Diese lauten "OVERWRITE_INSTALLATION", "SKIP_READ_FILES", "SKIP_DB_INTEGRITY" und "NO_SAMPLE_DATA".
Der default Wert all dieser Variablen ist "no". Wenn einer der Variablen auf "yes" gesetzt wird so werden zusätzliche Parameter beim Initialisieren
des Backends mitgegeben. Diese Umgebungsvariablen können nur manuell gesetzt werden und die einzelnen Parameter sind im .env File genauer beschrieben. - Das benötigte PHP memory_limit für den Datei-Upload im Workspace-Admin wurde verringert, da dieser nun effizienter arbeitet.
Development
- make Befehle für Unit Tests können nun mit einem 'target' Argument aufgerufen werden, um gezielt nur bestimmte Tests auszuführen.
- make backend-refresh-autoload baut nun den BE Container neu auf, um sicherzustellen, dass alle Klassen geladen werden können.
- mixed type können als Argumente in CLI print-functions gegeben werden.
- Während Initialization-Tests werden Fake-Patches angelegt. Diese werden nun nach erfolgreichen Abschluss der Tests
wieder gelöscht. Damit können Initialization Tests mehrmals hintereinander gestartet werden.