Projekt im Rahmen von
Frameworks, Dienste und Daten im Web (FDDW) – Prof. Dr. Kristian Fischer
Kurs im Schwerpunktmodul Web-Development
Medieninformatik Ba.
Sommersemester 2020
TH Köln,
Campus Gummersbach
Die NASA möchte daher eine geeignete Testimplementierung für webbasierte Systeme in einer Marsstation, welche die Kommunikation von der Erde zur Station, sowie innerhalb der Station erlaubt. Da die Station aus einzelnen Modulen besteht, die untereinander kommunizieren müssen, welche aber nicht zwangsweise über eine einheitliche Schnittstelle verfügen, soll eine übergeordnete und eventbasierte Architektur implementiert werden.
Eine Analyse des Problemraums und ein Modell der Architektur sind im Wiki.
Bevor das System gestartet werden kann, müssen die config.earth.json
und die config.mars.json
mit den AMQP Zugangs-Daten befüllt werden. Auch müssen weitere Einstellungen befüllt werden.
Jede Komponente ist von den anderen unabhängig und muss einzelnd gestartet werden.
$ npm run pre:mars
Dies startet alle Scripte, die zur Weiterleitung und Verarbeitungen von Daten auf dem Mars benötigt werde.
Alternativ können hier für auch diese folgenden Scripte gestartet werden:
$ npm run mars:security
$ npm run mars:aggr:sensor
$ npm run mars:aggr:api
$ npm run mars:interface
Vordefinierte Sensoren:
$ npm run pre:sensors
Temperatur-Sensor:
$ npm run mars:sensor:temp {roomName}
Luftfeuchtigkeits-Sensor:
$ npm run mars:sensor:hum {roomName}
$ npm run pre:earth
Dies startet alle Scripte, die zur Weiterleitung und Verarbeitungen von Daten auf der Erde benötigt werde.
Alternativ können hier für auch diese folgenden Scripte gestartet werden:
$ npm run earth:interface
$ npm run earth:api:nasa
Client auf dem Mars:
$ npm run mars:client
Client auf der Erde:
$ npm run earth:client
Jeder Client hat eine eindeutige 6 stellige ClientID, die zur Kommunikation verwendet wird.